Beispiel eines Schildes in der Nähe des Park Güell in Barcelona: »Touristen zerstören mein Viertel«

Beispiel eines Schildes in der Nähe des Park Güell in Barcelona: »Touristen zerstören mein Viertel«

 

Was sind die wahren Fakten zum Übertourismus in Europa?

Übertourismus (oder Overtourism) ist in ganz Europa zu einem wichtigen Diskussionsthema geworden.

Insbesondere nachdem spanische Einwohner in Barcelona, ​​auf Mallorca und auf Teneriffa gegen Übertourismus in ihren Städten und auf ihren Inseln demonstriert haben.

Michael Madsen teilt Fakten und Statistiken zum Thema Overtourism

Michael Madsen teilt Fakten und Statistiken zum Thema Übertourismus

Ich stelle leicht zugängliche Fakten und Statistiken zum Thema Übertourismus bereit, die sich problemlos in Nachrichtenartikeln, Blogbeiträgen oder Social Feeds verwenden lassen.

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Inhalt

Warum kommt es zu Übertourismus?
Welche Folgen hat Übertourismus?
Proteste gegen Übertourismus
Sind nur die Einheimische vom Übertourismus betroffen?
Was können Reisende selbst tun?
Die wichtigsten Fakten zum Übertourismus
Index für Übertourismus
Statistiken zum Übertourismus
Quellen und Referenzen

 
 

Ausgedehnter Massentourismus führt zu Übertourismus

Massentourismus ist kein neues Phänomen.

Seit den Anfängen des Chartertourismus in den 1960er Jahren sind einige Küstenstädte und Inseln dicht von Touristen besiedelt.

Doch in den letzten 10–15 Jahren hat sich ein deutlicher Wandel vollzogen. Und das trotz der COVID-Pandemie!

Der Tourismus ist regelrecht explodiert und hat einen neuen Rekord erreicht.

Massentourismus gibt es heutzutage fast überall. Selbst in Island, Grönland und am Mount Everest gibt es Warteschlangen.

Und Orte, die bereits vom Massentourismus betroffen waren, leiden nun offiziell unter Übertourismus.

Es ist zu viel für die Einheimischen geworden. Und sogar zu viel für die Touristen!

La Alhambra (Granada). Jetzt mit Übertourismus

La Alhambra (Granada). Jetzt mit Übertourismus

 
 

Warum kommt es zu Übertourismus?

Die Gründe für Übertourismus liegen vor allem in diesen fünf Faktoren:
1. Erhöhter ökonomischer Spielraum (z. B. der Aufstieg der Mittelschicht weltweit)
2. Explosiver Anstieg des Kreuzfahrttourismus
3. Beliebte kleine Küstenstädte und Inseln
4. Beliebtheit bekannter Sehenswürdigkeiten
5. Explosiver Anstieg des Wohnmobilverkehrs

 

Erhöhter ökonomischer Spielraum

In Europa kann sich heutzutage jeder Reisen ohne Einschränkungen leisten.

Viele machen mehrmals im Jahr Urlaub. Sogar längere Reisen von drei bis vier Wochen oder länger.

Es gibt auch denen, die das ganze Jahr über reisen, z. B. digitale Nomaden und viele Wohnwagenfahrer.

Darüber hinaus bereisen mittlerweile auch viele Asiaten Europa und andere sehenswürdige Teile der Welt.

Nicht nur Chinesen, sondern zunehmend auch Inder, Südkoreaner und Araber.

Die gestiegene ökonomischer Freiheit ist der Hauptgrund für den explosionsartigen Anstieg des Tourismus.

Und diese explosionsartige Entwicklung im Tourismus ist nicht gleichmäßig verteilt!

Jeder möchte dieselben bekannten Sehenswürdigkeiten sehen und dieselben beliebten Attraktionen ausprobieren.

Auch Chinesen und Inder möchte dieselben bekannten Sehenswürdigkeiten sehen.

 

Explosiver Anstieg des Kreuzfahrttourismus

Eine relativ neue Tourismusform, die explosionsartig wächst, ist der Kreuzfahrttourismus.

In den beliebten Kreuzfahrthäfen kommen oft drei bis vier Kreuzfahrtschiffe gleichzeitig an – jedes mit mehreren tausend Touristen.

Städte wie Cadiz, Malaga, Barcelona, ​​Dubrovnik und Venedig sind vom Kreuzfahrttourismus stark betroffen.

Und diese Orte litten bereits vorher unter dem Massentourismus.

Massentourismus an den Stränden der Kanarischen Inseln

Massentourismus an den Stränden der Kanarischen Inseln

 

Kleinere Küstenstädte und Inseln

Viele beliebte Küstenziele waren ursprünglich kleine Dörfer – viele von denen auf kleinen Inseln.

Das bedeutet, dass der Anteil der Touristen an der lokalen Bevölkerung schnell unhaltbar wurde.

Viele Küstenstädte gelten heute als Touristenorte, obwohl sie ursprüngliche Orte sind – und gar nicht für den Tourismus gegründet wurden.

Das gilt beispielsweise für Lloret de Mar, Los Cristianos, Alcudia und Marbella.

 

Berühmte Sehenswürdigkeiten

Jeder möchte alles sehen und nichts verpassen. Die Angst etwas zu verpassen („FOMO“: Fear Of Missing Out) ist weit verbreitet.

Deshalb besucht jeder die Sagrada Familia, das Kolosseum, die Alhambra und Venedig, obwohl diese Orte bereits überlaufen sind.

Weder Chinesen, Inder, Südkoreaner noch Araber wollen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten verpassen.

Deshalb verschärft sich der Übertourismus an den großen Sehenswürdigkeiten immer weiter.

Weder Kurtaxe/Touristensteuern, Zugangsbeschränkungen noch gute Beratung können dem entgegenwirken.

 

Explosiver Anstieg von Wohnwagen

Der neue, rasant wachsende Trend ist es, allein mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein.

Klingt völlig harmlos; schließlich kümmern sich die um sich selbst und stören niemanden, oder?

Tatsache ist jedoch, dass sich Wohnwagen überall an denselben Orten tummeln und so zum Übertourismus beitragen.

Illegale Campingplätze führen zu Overtourism in Naturschutzgebieten

Illegale Campingplätze führen zu Übertourismus in Naturschutzgebieten


An allen beliebten Wohnmobil-Destinationen gibt es große Wohnwagen-Siedlungen. Und sie bilden fast schon Kolonnen auf den Straßen.

Darüber hinaus ist Wohnmobil-Tourismus die Tourismusform, die die geringsten ökonomischer Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft hat.

Berücksichtigt man die Kosten für die Instandhaltung von Straßen, Stränden und kommunalen (kostenlosen) Campingplätzen, ist Wohnmobil-Tourismus die einzige Tourismusform, die negative wirtschaftliche Auswirkungen auf die Region hat.

 
 

Welche Folgen hat Übertourismus?

Da gibt es mehrere verschiedene Folgen zu berücksichtigen:
1. Negative und positive wirtschaftliche Auswirkungen
2. Auswirkungen auf die Stadtentwicklung, insbesondere unansehnliche Betonbauten in Küstenstädten
3. Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, insbesondere hohe Langzeitmieten
4. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, einschließlich der Einfuhr von Arbeitskräften für Restaurants und Hotels
5. Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich der Verschmutzung durch Flugzeuge, Müll und der Zerstörung von Naturgebieten

Ausser den wirtschaftlichen und ökologischen Folgen trifft Übertourismus insbesondere die lokale Bevölkerung.

Die Hauptbeschwerde der Einheimischen betrifft die stark steigenden Mietpreise in den Innenstädten.

Touristische Vermietung ist deutlich günstiger, weshalb in den Innenstädten weniger Langzeitmieten verfügbar sind.

Leider trägt der Bau von Hotels und neuen Apartmentkomplexen nicht zur Verbesserung der Situation bei – sie werden ausschließlich für Touristen und andere Besucher errichtet, darunter sowohl ausländische Einwohner als auch einheimische Stadtbewohner, die Zweitwohnungen an der Küste kaufen.

Eine oft übersehene Umweltauswirkung des Tourismus ist das illegale Abstellen von Wohnwagen in Naturparks und Naturschutzgebieten.

Naturschutzgebiete sind per Definition gefährdet, und der starke Zustrom von Wohnwagen droht, die Naturgebiete irreparabel zu schädigen.

Puente Romano in Cordoba (Spanien). Jetzt mit Übertourismus.

Puente Romano in Cordoba (Spanien). Jetzt mit Übertourismus.

 
 

Proteste gegen Übertourismus

Vielerorts versuchen Einheimische die Übertourismus zu beeinflussen und einzudämmen.

 

Demonstrationen

Protestkundgebungen gegen Übertourismus finden besonders häufig auf Mallorca und Teneriffa, aber auch in Barcelona statt.

Die Spanier haben die mit Abstand geringste Toleranz gegenüber Übertourismus in Europa, weshalb es auf den spanischen Inseln häufig zu Demonstrationen kommt.

 

Signalkrieg mit Schildern

Viele Einheimische stellen Schilder auf, die sich gegen Touristen und/oder Politiker richten.

Beispiel eines Schildes in der Nähe des Park Güell in Barcelona: „Touristen zerstören mein Viertel“.

Beispiel eines Schildes auf Mallorca: „Touristen, geht nach Hause!“.

Beispiel eines Schildes in Malaga: „Dies war mal mein Zuhause“.

 

Nachbarschaftskrieg

Ein besonderer Feind in den Innenstädten der Großstädte sind Ferienwohnungen – auch bekannt als „Airbnbs“ –, die die Mietpreise in die Höhe treiben.

Viele Eigentümergemeinschaften versuchen, Kurzzeitvermietungen in ihren Immobilien zu verbieten.

Leider muss ein solches Verbot einstimmig beschlossen werden, sodass ein einzelner Vermieter, der von der Vermietung an Touristen profitiert, sein Veto einlegen und das Verbot verhindern kann.

 
 

Sind nur Einheimische von Übertourismus betroffen?

Nein. Auch Touristen sind von Übertourismus betroffen!

Das bedarf einer Erklärung:

Heutzutage sind Touristen Individualisten und wollen nicht Teil einer Touristenmasse sein.

Sie wollen ihren eigenen Weg finden und ihre eigenen Erfahrungen sammeln.

Sie wollen aber dennoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen und die gleichen Stellen erleben wie alle anderen.

Das hat einen neuen Reisetrend hervorgebracht: weg vom Massentourismus.

Lesen Sie über der neue Reisetrend hier.

 
 

Was können Reisende selbst tun?

Bewusste Reisende können dem Massentourismus durch aktive Entscheidungen entgehen:
1. In der Peripherie wohnen – fernab von überlaufenen Gebieten.
2. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten außerhalb der Saison besuchen.
3. Weniger bekannte Sehenswürdigkeiten besuchen.

 

Was kann die Reisebranche tun?

Der Kunde entscheided immer selber, aber die Branche kann ihm bessere Optionen bieten:
1. Unterkünfte abseits der Touristengebiete anbieten
2. Sich in Randgebieten etablieren
3. Über bessere Alternativen informieren
4. Über die besten Reisezeiten für wichtige Sehenswürdigkeiten informieren

 

Was können die Behörden tun?

Der Wille und die Wünsche der Touristen sind schwer zu hinterfragen , dennoch wurden einige Maßnahmen erprobt:
1. Einführung einer Kurtaxe/Touristensteuer, so wie in Barcelona, ​​Venedig und auf Mallorca.
2. Einführung von Zugangsbeschränkungen, so wie in der Alhambra (Granada).
3. Begrenzung der Anzahl gleichzeitig verkehrender Kreuzfahrtschiffe.

Betonbauten am Strand – und Übertourismus – auf den Kanarischen Inseln

Betonbauten am Strand – und Übertourismus – auf den Kanarischen Inseln

 

Die wichtigsten Fakten über Übertourismus

 

Was ist die Definition von Massentourismus?

Massentourismus ist die Konzentration vieler Touristen zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

 

Was ist die Definition von Übertourismus?

Übertourismus bezeichnet die Wahrnehmung, dass sich an einem Reiseziel ständig/saisonal zu viele Touristen aufhalten.

 

Was ist der Hauptgrund für Übertourismus?

Die gestiegene ökonomischer Freiheit ist der Hauptgrund für den explosionsartigen Anstieg des Tourismus.

 
 

Wie wird Übertourismus gemessen?

Der Übertourismus-Index wird anhand von vier Faktoren berechnet:
1. Anzahl der Touristen pro Einwohner
2. Anzahl der Touristen pro km²
3. Saisonalität
4. Grad der touristischen Entwicklung (auch bekannt als Tourismusreife)

 

Welche Länder haben den höchsten Übertourismus-Index?

Insbesondere kleinere Länder weisen einen hohen Übertourismus-Index auf:
1. Zypern (Index 4,4)
2. Mauritius (Index 4,2)
3. Griechenland (Index 4,0)
4. Kroatien (Index 3,8)

 

Welche Länder haben während der Ferienzeit den höchsten Übertourismus-Index?

Als Urlaubssaison gelten die Monate Juni, Juli und August:
1. Spanien (41 % in den Sommermonaten)
2. Italien
3. Frankreich
4. Portugal

 

Welche Städte haben den höchsten Übertourismus-Index?

Einige Überraschungen übertreffen traditionelle Touristenziele wie Paris, Rom und Barcelona:
1. Kopenhagen (Index 3,8)
2. Amsterdam (Index 3,7)
3. Dublin (Index 3,4)

 
 

Wie wird Übertourismus vor Ort wahrgenommen?

Anteil der Bevölkerung, die der Meinung sind, dass es in der Region zu viele ausländische Touristen gibt:
1. Spanien (32 %)
2. Frankreich (18 %)
3. Italien (16 %)
4. Deutschland (13 %)
5. Vereinigtes Königreich (7 %)
6. Dänemark (5 %)
7. Schweden (5 %)

 

Gibt es breite Unterstützung für lokale Übertourismus-Proteste?

Viele Europäer unterstützen Proteste gegen Übertourismus:
1. Spanien (23 % sehr, 43 % eher)
2. Frankreich (18 % sehr, 47 % eher)
3. Deutschland (24 % sehr, 41 % eher)
4. Schweden (20 % sehr, 45 % eher)
5. Dänemark (21 % sehr, 42 % eher)
6. Vereinigtes Königreich (16 % sehr, 41 % eher)
7. Italien (12 % sehr, 41 % eher)

 

Welche Faktoren bestimmen den Grad der Touristenphobie?

Touristenphobie ist die Reaktion der Einheimischen auf Übertourismus und wird wie folgt klassifiziert:
1. Belegung/Verringerung des verfügbaren öffentlichen Raums
2. Verdichtung öffentlicher Räume in den Großstädten
3. Massiver Zustrom von Kreuzfahrttouristen
4. Preisanstieg bei Mietwohnungen aufgrund des reduzierten Angebots
5. Verlust der lokalen Kaufkraft aufgrund der gestiegenen Nachfrage

 

Wo waren die Proteste gegen Übertourismus?

Einige aktuelle Beispiele für Proteste gegen Übertourismus:
1. Teneriffa
2. Barcelona
3. Mallorca
4. Venedig
5. Berlin
6. Lissabon
7. Hongkong
8. New Orleans
9. Toronto
10. New York

 

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben verschiedene Formen des Tourismus?

Bewertet anhand der erzielten Einnahmen und deren Auswirkungen auf die Region:
1. Kreuzfahrt: Generiert hohe Einnahmen, aber wobei die Reederei den größten Teil davon erhält.
2. Pauschal-/Charterreisen: Gute Einnahmen aus Unterkunft, Transport und Gastronomie.
3. Hotel + Auto auf eigene Faust: Gute Einnahmen aus Unterkunft, Autovermietung und Gastronomie.
4. Wohnwagen: Supermarkteinkäufe und Dieseltanken haben nur geringe Auswirkungen. Oftmals wird nicht einmal ein Campingplatz bezahlt.

 

Wie hoch ist der Anteil der jährlichen Touristen an der Bevölkerung?

  Ausländische Touristen Bevölkerung Touristenanteil an der Bevölkerung
  Spanien Frankreich Spanien Frankreich Spanien Frankreich
2016 75.3
mio.
82.7
mio.
46.4
mio.
66.7
mio.
162.3
%
123.9
%
2017 81.9
mio.
86.9
mio.
46.6
mio.
66.9
mio.
175.8
%
129.9
%
2018 82.8
mio.
89.4
mio.
46.8
mio.
67.0
mio.
176.9
%
133.4
%
2019 83.7
mio.
90.9
mio.
47.1
mio.
67.3
mio.
177.7
%
135.1
%
2020 18.9
mio.
41.7
mio.
47.4
mio.
67.4
mio.
39.9
%
61.8
%
2021 31.2
mio.
48.4
mio.
47.4
mio.
67.6
mio.
65.8
%
71.6
%
2022 71.6
mio.
79.4
mio.
48.0
mio.
67.8
mio.
149.2
%
117.1
%
2023 85.3
mio.
100.0
mio.
48.6
mio.
68.0
mio.
175.5
%
147.0
%

 

Auswirkungen von Übertourismus

 

Wirtschaftliche Folgen

Übertourismus hat mehrere verschiedene wirtschaftliche Folgen für die betroffenen Gebiete.

Der Tourismus generiert zwar Einnahmen, kann aber auch zu steigenden Lebenshaltungskosten, insbesondere steigenden Mietpreisen, führen, was es für Einheimische schwierig macht, im Zentrum großer Touristenstädte zu leben.

Viele Eigentümerverbände mussten leider feststellen, dass Kurzzeitvermietungen an Touristen oft profitabler sind als Langzeitvermietungen, was es schwierig macht, ein Verbot durchzusetzen – fast immer gibt es einen Eigentümer, der ein Verbot blockiert.

 

Umweltauswirkungen

Übertourismus hat schwerwiegende Folgen für die Umwelt.

Er verursacht Umweltverschmutzung, Vermüllung und die völlige Zerstörung von Naturgebieten.

Massentourismus führt zu mehr Abfall, Flug-/Schiff-/Auto-Verkehr, illegalen Campingplätzen und Überlastung von Naturschutzgebieten.

Ein oft übersehener Effekt sind illegale Campingplätze für Wohnwagen in Naturparks und Naturschutzgebieten.

Massiv angelegte Campingplätze bedrohen empfindliche Ökosysteme und können die Artenvielfalt schädigen.

 

Soziale Folgen:

Übertourismus wirkt sich auch auf die lokale Bevölkerung und die Gemeinden aus.

Die Anwohner erleben eine regelrechte Invasion der Touristenmassen.

Dies führt zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

 

 

Quellen und Referenzen:

1. Roland Berger
2. Eveanos
3. Paul Peeters a.o., TRAN commitée, European Parlamentet
4. YouGov Eurotrack
5. Dr. Claudio Milano & Dr. Maria del Pilar Leal L., Ostelea Universtity Center
6. Statista
7. UNESCO
8. Forbes
9. UNWTO
10. Wikipedia
11. GoodTourismBlog
12. Real Instituto Elcano

 
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